Hier findet ihr alle Erwähnungen unserer Fraktion in der Online-Presse
Trotz der zwei Gerichtsurteile für den neuen Stadtteil und den intensiven Gesprächen, in denen die Stadt mit den Eigentümern steckt, kämpft die Linke weiter gegen das Projekt.
Kurz vor dem Haushaltsbeschluss im Wiesbadener Stadtparlament hat die CDU noch einen Alternativentwurf vorgestellt. Die Kooperation ist von den Inhalten wenig begeistert.
Die Kooperation hat ihren Haushaltsplan vorgelegt und will Eswe Verkehr besser ausstatten. Auf höhere Steuern und Gebühren soll verzichtet werden.
Von wegen Krise: Die Wiesbadener Rathaus-Kooperation überrascht mit einem großen Investitionsprogramm und kaum Einsparungen in ihrem Haushaltsplan, meint Nils Lünser.
Das Wiesbadener Viererbündnis aus Grünen, SPD, Linke und Volt stellt den Haushaltsplan für 2025 vor. Dieser sieht viele Investitionen vor, Steuererhöhungen soll es nicht geben.
Die Regierungsallianz aus Bündnis 90/Die Grünen, SPD, Die Linke und Volt präsentierte zum Wochenbeginn in Wiesbaden ihren Haushaltsentwurf für 2025. Im Fokus steht die Realisierung sozialer, ökologischer und digitaler Investitionen.
Die Mehrheit der Wiesbadener Stadtverordneten will sich nicht gegen mögliche Raketen in Wiesbaden aussprechen. Einer der Gründe: Das Gremium ist dafür gar nicht zuständig.
Wiesbadener Sozialverbände wehren sich mit scharfen Worten gegen mögliche Kürzungen im Sozialhaushalt – und kritisieren Grüne und Volt. Auch in den Verhandlungen soll es gären.
Die Kundgebung am Samstag, 31. August, in Wiesbaden richtet sich gegen Aufrüstung und fordert Friedensverhandlungen. Anlass ist der Anti-Kriegstag am 1. September.
Das Nato-Hauptquartier kommt nach Wiesbaden - aber die Stadt kann zu den Auswirkungen nichts sagen. Die Linke sieht Wiesbaden als mögliches Angriffsziel, doch ein Experte beruhigt.
Die NATO übernimmt künftig die Koordination von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte von Wiesbaden aus.
In Hessen soll künftig ein Bußgeld drohen, wenn Wohnungen über sechs Monate leer stehen. Die Linke in Wiesbaden startet eine Kampagne gegen Leerstand, markiert leerstehende Gebäude und fordert öffentliches Handeln. Die Zahl der Leer stehenden Wohnungen haben ein neues Hoch erreicht.
Zeichen der Anerkennung für Soldatinnen und Soldaten oder reine Symbolpolitik? Die Wiesbadener Stadtverordneten diskutierten über den Veteranentag und eine mögliche Ausgestaltung.
An der Uferpromenade ist viel passiert. Leider haben es mobilitätseingeschränkte Menschen dort aber nach wie vor nicht leicht. Nun soll es vorangehen – auch beim Thema Aufzug.
Seit fast 16 Jahren gibt es am Platz der Deutschen Einheit in Wiesbaden die Zone. Die Stadtpolitik will ihre Wirksamkeit nun mithilfe eines Hearings bewerten – das hat Gründe.
Der Platz der Deutschen Einheit soll die City aufwerten, die Trinker passen nicht ins Bild. Ein Hearing über den Sinn einer Alkoholverbotszone macht für Martin Schirling kaum Sinn.
Unter dem Motto „Let’s talk about female sex!“ geht es auf dem Schlossplatz um die Enttabuisierung der weiblichen Sexualität. Die Ausstellung dazu im Rathaus läuft noch bis 15.3..
Bürgermeisterin Hinninger und Mechthilde Coigné leiteten am Freitag den Internationalen Weltfrauentag ein. Unter dem Motto „Let’s talk about female Sex!“ organisierte der AK Frauen- und Mädchenpolitik zwei Ausstellungen im Rathausfoyer sowie Mitmachaktionen auf dem Schlossplatz.
Die Veranstaltung fand am 8. März - dem Internationalen Frauentag - auf dem Schlossplatz statt. Bürgermeisterin Christiane Hinninger und Ausschussvorsitzende Mechthilde Coigné begrüßten die Besucherinnen vor Ort um 15.15 Uhr auf der Rathaustreppe
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts verspricht die Linke, den Kampf gegen das Wiesbadener Stadtentwicklungsprojekt fortzusetzen.k
In Wiesbaden sollen die Parkhäuser, die in städtischer Hand sind, ihre Nachttarife reduzieren. Das könnte Anreize für Anwohner schaffen. Kommt die Wiesbaden-Parkkarte?
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts verspricht die Linke, den Kampf gegen das Wiesbadener Stadtentwicklungsprojekt fortzusetzen.k
Wiesbaden will Zirkusauftritte mit Wildtieren auf öffentlichen Flächen verbieten. Henriette Hackl vom Tierschutzverein findet das richtig. Und fordert im Interview noch mehr.
Zirkus-Unternehmen, in deren Vorstellung auch Wildtiere auftreten, sollen in Wiesbaden nicht mehr Station machen dürfen. Das hat das Stadtparlament am Abend beschlossen.
Die Wiesbadener Stadtverordneten wollen Wildtiere bei Zirkusvorstellungen auf öffentlichen Flächen verbieten. Tiere würden bei der Dressur gequält und könnten gefährlich werden.
Wiesbaden schützt Wildtiere und Großkatzen! Nach Verbot der Löwen-Show im Dezember im Weihnachtszirkus, feiert die Linke einen Sieg für den Tierschutz. Antrag wurde angenommen: „Wildtiere gehören nicht in den Zirkus!"
Die Stadt Wiesbaden vermietet Zirkussen, in denen Wildtiere auftreten, keine Plätze mehr. Allerdings kann sie den Auftritt von Löwen und Bären nicht ganz verbieten.
Politisch hat die Stadt Wiesbaden den ersten Schritt zur Umgestaltung des großen Veranstaltungsplatzes erreicht. Bei der Art der Umgestaltung gibt es aber offene Fragen.
Zwei Ausschüsse diskutieren darüber, wie man die Schulwege in Wiesbaden sicherer machen kann. Dafür Schulstraßen einzurichten, finden nicht alle gut.
Erst gab es Streit um die Löwen, jetzt bekommt es der Wiesbadener Weihnachtszirkus nahezu täglich mit Protesten von Tierschützern zu tun. Zuletzt eskalierte eine Demonstration vor dem Festgelände.
Maximal 1,6 Prozent mehr Miete: Wiesbadens Parlament hat die Mietpreisbremse um ein Jahr verlängert. Doch die Meinungen über die Wirkung der Maßnahme gehen weit auseinander.
Maximal 1,6 Prozent mehr Miete: Wiesbadens Parlament hat die Mietpreisbremse um ein Jahr verlängert. Doch die Meinungen über die Wirkung der Maßnahme gehen weit auseinander.
12.000 Wohnungen, 7000 Arbeitsplätze: Der neue Stadtteil Ostfeld ist in Wiesbaden umstritten, insbesondere von AfD und Linkspartei gibt es Widerstand. Auch von Grünen kommt Kritik. Doch eine wichtige Abstimmung zeigt eine klare Mehrheit.
Der Bau eines neuen Stadtteils bleibt ein großes Wiesbadener Streitthema. In der jüngsten Stadtverordnetensitzung versuchte die Linke per Antrag, das Ostfeld-Vorhaben einzustellen.
Das Bauvorhaben verteuert sich, zudem könnten Lärmschutzbereiche notwendig werden. Kritiker gehen davon aus, dass das Projekt kippen kann.